VK39 in Berlin

 

Vor gut einer Woche fuhr unsere Internationinale Vorbereitungsklasse VK39 zusammen mit ihrer Tutorin nach Berlin. Hier ist ein kurzer Bericht.

Am Samstag, 14.06.2014, fuhren wir, die VK39, mit unserer Tutorin, Frau Hiddemann, in die Hauptstadt Deutschlands, Berlin, um uns die Stadt anzuschauen, indem wir wichtige und berühmte Orte in Berlin besichtigten.

Um 6:30 Uhr schafften wir es trotz der zahlreichen Störungen in den S-Bahn-Linien, von HH loszufahren. Um 10:30 Uhr kamen wir dann am Berliner Hauptbahnhof an, nachdem wir einmal in  Schwerin umgestiegen waren.

Station 1

Zu allererst gingen wir zu Fuß, das Wetter genießend, zum Bundeskanzleramt.

"Das Bundeskanzleramt ist ein Gebäude in Berlin und Sitz der gleichnamigen deutschen Bundesbehörde. Im Rahmen des Umzugs der deutschen Bundesregierung von Bonn nach Berlin zog das Amt in den von Axel Schultes und Charlotte Frank geplanten Neubau. Es ist Teil der „Band des Bundes“ genannten Gebäudegruppe im Spreebogen, in der Willy-Brandt-Straße."
(vgl.Wikipedia)

Station 2

Das Brandenburger Tor, wie hätten wir es verpassen können? Wir gingen als nächstes dorthin.

"Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts, verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen." (Vgl. Wikipedia)

Station 3

Es war 12 Uhr, das Wetter änderte sich, die Sonne versteckte sich hinter den Wolken, als wir uns für die Besichtigung des Holocaust-Denkmals und Museums entschieden, um uns an die im zweiten Weltkrieg ermordeten Juden zu erinnern.

"Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal genannt, ist ein Mahnmal für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden. Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das Bauwerk, das durch Betonquader (Stelen) geprägt ist, in der historischen Mitte Berlins auf einer etwa 19.000 m² großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tors errichtet. Der Entwurf stammt von Peter Eisenman. Das Mahnmal wurde am 10. Mai 2005 feierlich eingeweiht und ist seit dem 12. Mai 2005 der Öffentlichkeit zugänglich. Im ersten Jahr kamen über 3,5 Millionen Besucher. Das Denkmal wird von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas betreut, die im Jahr 2000 gegründet wurde und ab 2003 als Bauherrin auftrat. Stiftungsdirektor ist der Historiker Uwe Neumärker. Seit 2008 zeigen sich zunehmend Risse an den Stelen." (Vgl. Wikipedia)

Nach der Planung war unser nächster Punkt der Reise erst um 15:30 Uhr. Wir wollten den Reichstag, bei dem wir schon angemeldet waren, besichtigen.
Da wir bis dann Zeit hatten, schauten wir uns die Stadt an, indem die Klasse sich in verschiedene Gruppen teilte und in unterschiedliche Richtungen der Stadt weiterwanderte.

Finale

Wie geplant trafen wir uns dann vor dem Reichstag, meldeten uns und gingen zusammen in den Bundestag. Der Reichstag in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Die Bundesversammlung tritt hier seit 1994 zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen.

Gegen 17:00 Uhr gingen wir langsam zum Berliner Hbf und fuhren zurück nach Hamburg. Dort kamen wir um 21:30 Uhr an.

Da Berlin eine große Stadt ist, haben wir uns zwar nicht die ganze Stadt angeschaut, aber wir haben die uns interessierenden und interessanten Orte dieser Stadt besichtigt.

Mirwais Hotak (VK39)