Fairness und viel Spielspaß

"Fairness und Spielspaß." Die Trainer erinnern an die gemeinsame Planung

Anpfiff!

Das Sieger-Team

Die gemischten Teams spielten mit viel Einsatz

Endspiel zwischen 11c und 11d

Auf der Trainerbank: Spannung bis zuletzt!

 

Am vorletzten Schultag vor den Weihnachtsferien (22.12.) hat der 11. Jahrgang der Nelson-Mandela-Schule sein traditionelles Basketballturnier ausgetragen. Fairness und viel Spielspaß prägten die gesamte Veranstaltung.

Voller Spannung fanden sich die Schülerinnen und Schüler am frühen Morgen in Halle 2 ein. Das Besondere in diesem Jahr war, dass jede Klasse neben der reinen Jungs- bzw. Mädchenmann-schaft zusätzlich ein gemischtes Team ins Turnier schicken musste.

Magische Wirkung

"Das hatte auf alle eine besondere Wirkung", verrät Team-11d-Chef Doğukan Alpagut. "Alle Spiele verliefen in einer spannenden, aber auch sehr fairen Atmosphäre." So mussten Sportlehrer und "Hauptschiedsrichter" Thomas Lewerenz und Eric von Ahrentschildt niemals ernsthaft ins Spiel eingreifen. Lediglich Kabidja Alidou (11d) fiel im Eifer des Gefechts mehrfach hin und holte sich eine Beule am Kopf. Am Weiterspiel für ihre Mannschaft hindern konnte sie das nicht.

Unter den frenetischen Anfeuerungsrufen der MitschülerInnen nebst der TutorInnen kämpften alle Teams bis zum Ende mit vollem Einsatz um den Titel.

Finale mit viel Beifall

Für das am frühen Nachmittag stattfindende Endspiel qualifizierten sich schließlich die gemischten Auswahlem von 11c und 11d. Unter tosendem Beifall des gesamten Jahrgangs konnte sich die 11d doch überraschend deutlich durchsetzen und den Titel erringen. Das bessere mannschaftliche Zusammenspiel, die überlegene Technik und das bessere Zielvermögen im Abschluss waren entscheidend. "Unser Sportlehrer und Coach Herr Levenz hat uns prima vorbereitet!", freuen sich die neuen Champions.

Die meisten Körbe warf dabei für die 11d Doğukan Alpagut, wobei nicht verschwiegen werden darf, dass seine Teammitglieder ihm entscheidende Vorlagen gaben.

Gemeinsamkeit bringt weiter

"Natürlich ist der Sieg nicht das eigentlich Entscheidende", sind sich die Schüler einig. Alle AthletInnen hatten das Motto ihrer Sportlehrer beherzigt, dass nämlich der Spaß am gemeinschaftlichen Spiel und die Fairness im Vordergrund stehen sollten.

In diesem Sinne konnten alle freudig in die Ferien gehen.

YIL