„Futurama – Was wäre wenn?“

 

Ein Kunstprojekt des Profils aus Jahrgang 13

Die Rahmenbedingungen

Der Pizzabote Furkan Aktürk fällt an Silvester 2017 um 0 Uhr in einen krypostatischen Tiefschlaf, aus dem er 1000 Jahre später an Silvester 3017 wieder erwacht. Bei Planet Express, einem interplanetaren Lieferdienst, der von seinem entfernten Nachfahren Professor Celik geleitet wird, nimmt er eine Anstellung an. Fortan bewegt er sich durch die Hamburger Innenstadt auf seinem Fahrrad und sieht, wie sich alles verändert hat. Als er zu seiner alten Schule nach Wilhelmsburg kommt, ist er schockiert. Nichts ist mehr so wie er es kannte ...

Die Schule der Zukunft aus Schülersicht

Das Profil „Kultur und Raum“ des Jahrgangs 13 hat sich im Rahmen einer praktischen Arbeit zum Thema Architektur mit der Idee beschäftigt, wie der Eingangsbereich der NMS in tausend Jahren wohl aussehen könnte. Unzählige, furchtbar spannende Ideen und Vorschläge zur Schule der Zukunft waren das erfreuliche Resultat: Unterricht im Weltall, das Schulgebäude als schwimmende Kugel auf dem Ozean, Handabdrucksensoren und Laser im Eingangsbereich sowie ein gigantischer Park unter gläsernen Kuppeln.

Die Umsetzung und Präsentation

Die Schüler skizzierten ihre Ideen in ihren Skizzenbüchern und setzten diese anschließend mit diversen Baumaterialien um. Eine kleine Vernissage, bei der alle Nachwuchsarchitekten ihre Modelle präsentierten, war ein gelungener Abschluss der Unterrichtseinheit.

Die NMS in 1000 Jahren

Wir hoffen, dass sich in tausend Jahren unsere Schule weiterhin positiv entwickelt – vielleicht ja sogar mit einer Idee aus diesem Profilkurs aus dem Jahre 2017!

WI, KT