Nelson-Mandela-Schule auf dem Weg zur „Klimaschule“

Die Nelson-Mandela-Schule ist bereits seit 2006 "Umweltschule in Europa" und wird für besondere Projekte im Bereich Umwelt alle zwei Jahre ausgezeichnet. Nun will die Bildungseinrichtung noch einen Schritt weiter gehen und sich aktiv ihrer Verantwortung für den Klimaschutz stellen.

Die Klimaschutzbeauftragte der Schule, Ulrike Recksiek, hat in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern, zahlreichen Lehrkräften sowie Hausmeister Stefan Zamponi einen Klimaschutzplan für den anspruchsvollen Weg zur Klimaneutralität erstellt. Das Konzept wurde vergangenen Mittwoch zur Prüfung eingereicht.  

Beraten wurde sie bei dem Vorhaben von Christina Mechsner, der Leiterin des Programms "Klimaschule PLUS" der Hamburger Klimaschutzstiftung.
 
Im Klimaschutzplan findet sich zunächst eine Bestandsaufnahme für alle Bereiche des schulischen Lebens in der NMS: Abfall, Wärme, Strom, Wasser, Mobilität und Beschaffung gehören dazu. In einer Planungstabelle finden sich über 60 Maßnahmen, die entweder bereits vorbereitet sind oder kurz, -mittel,- oder langfristig durchgeführt werden.

"Jetzt heißt es Daumen drücken, dass wir schnell beginnen können", freut sich Ulrike Recksiek.

 

RK/FRÖ